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songtexte
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Er war nie wie diese Menschen, die ihn jeden Tag geneckt haben.
Nie wie diese Tiere, die das Leben nie gecheckt haben.
Hat immer soviel eingesteckt und niemals ausgeteilt.
Gemerkt dagegen zu kämpfen, bringt ihn auch nicht weit.
Hat nie dazu gehört, doch lief auch niemanden nach.
Keiner merkte was ihm fehlt, weil er mit niemanden sprach.
Ein Leben lang allein, er kennt das nur so.
Sein blick in die Welt, ist ein Fenster zum Hof.
Niemals war er verliebt, wer kann das schon wert sein?
Nur einmal im Leben, will er beliebt und begehrt sein.
Er schaut sich an, er spricht zu sich selbst.
Er verflucht jeden Tag, den das Licht neu erhellt.
Den Blick auf den Boden, bloss kein Augenkontakt.
Alles was er hier sah, hat ihn nur traurig gemacht.
Zerbrechlich und Klein, zuoft nur am Wein'.
Den Kampf aufgegeben, er bleibt doch nur allein.
Und Er steht da allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht gerecht.
Was hab ich getan, dass ihr mich zerbrecht.
Und Er steht da Allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und Er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht gerecht.
Was hab ich euch getan, dass ihr mich zerbrecht?
Da ist dieser Typ, er weiss nicht mal seinen Namen.
Manchmal wenn er träumt, sieht er sich in seinen Armen.
Was Würd' er geben, für nur einen Blick.
Jede Hoffnung wird von ihm Selbst im Keim erstickt.
Was soll er nur tun, er hat das Leben so satt.
Egal was er tat, er hat es eh nie geschafft.
Woher soll er auch wissen, was richtig was verkehrt ist,
In einer Welt, die ihm jeden Tag zeigt was sie Wert ist.
Es könnt' so einfach sein, warum geht das nicht?
Es fühlt sich an, als wenn alles was in ihm lebt zerbricht,
in seiner kleinen Welt, steht alles wieder still.
Ein paar kleine dinge, das ist alles was er will.
Ein flüchtiger Blick, ne' berührung so zart.
Ein Lächeln im Gesicht, eine Mitfühlende Art.
Ne' Liebe so stark, bis es sich dreht im Bauch.
Eben all' das was ein junger Junge so braucht.
Und Er steht da allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht gerecht.
Was hab ich euch getan, dass ihr mich zerbrecht?
Und Er steht da allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht grecht.
Was hab ich euch getan, dass ihr mich zerbrecht?
Und Er steht da allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht grecht.
Was hab ich euch getan, dass ihr mich zerbrecht?
Und Er steht da allein, ganz allein in dieser großen Welt.
Die keine Liebe für ihn hat und die sich so verstellt.
Und er fängt an zu Wein', zu Wein', die Welt ist nicht grecht.
Was hab ich euch getan, dass ihr mich zerbrecht?
~ << Allein - Libra
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Yeah. Menschen sind wie Lieder. Hör mir zu.
Sie warn ein Dreamteam!
So wie Dug und Carry, Chuck und Larry.
Einfach unzertrennlich,
Wie Tom Sawyer und Huckleberry
Grippe und Kindergarten -
Seid den frühsten Kindertagen.
Wuchsen sie zusammen auf,
Wie Pflanzen in nem Wintergarten.
Sie waren nicht zu schlagen,
Sie waren einfach nicht zu toppen.
Und teilten alles, von Klamotten hin,
Zu Wimpocken.
Halfen sich gegenseitig
Bei Problemen und Schulaufgaben.
Doch mit der 5. Klasse,
Trennten sich die Schullaufbahnen.
Auf andre Leute,
Folgten andre Interessen.
Und so wurden wahre Freunde,
Ganz ganz langsam vergessen..
Denn erst trennt einen Schulen,
Dann später Welten..
Und aus immer wird häufig
Und aus häufig wird selten.
Und aus selten wird NIE.
Was hat Sie nur so weit getrieben?
- Tja das Leben ist hald kein Spielfilm auf Prosieben!
Mal wachst du auf &'
Alles sieht anders aus.
Und du beginnst daran zu zweifeln,
Wie an Santa Claus.
Menschen kommen
- und gehen!
Menschen sind wie Lieder..
Die ein bleiben Evergreens,
Und andre kommen nie wieder.
Ob schlechte Kopie,
Oder Instrumental..
Ist egal, denn gut gemacht,
Ist längst nicht original.
Menschen kommen
- und gehen.
Menschen sind wie Lieder!
Die einen bleiben Evergreens,
Und andre kommen nie wieder.
Ob schlechte Kopie
Oder Instrumental.
Ist egal, denn gut gemacht,
ist längst nicht original.
Sie war seine erste große Liebe
- dieses Lachen und die Sommersprossen
Sie haben sich jeden Tag gesehen
Und das Vollkommen genossen.
Hatten sich viel versprochen,
Planten den Traualtar.
Weil dieses Paar, für dieses Alter,
Einfach Traumhaft war.
Doch wie gesagt:
Sie waren Jung und noch längst nicht soweit.
- Ihm fehlte die Erfahrung
- Ihr fehlte die Sicherheit
Sie warn noch nicht so weit,
Den Weg zu zweit zu gehen..
Und so kam mit der Zeit,
Der erste Streit und Tränen.
Seitdem gehen sie getrennte Wege.
Tja, so spielt das Leben eben,
Es kann nie nur Sonne oder Regen geben.
4 Jahre Später,
Stand er mal vor ihrem Haus.
Wollte Sie wiedersehn'
Holte n' Zettel und n' Stift raus.
Schrieb seine Nummer auf,
Warf sie in ihren Briefkasten.
'Hey wie gehts?
Ich wollt dir nur mal meine Nummer hierlassen.'
Sie hat sich nie gemeldet,
Doch er hat sie nicht verflucht.
Denn er konnte zu sich sagen;
'Wenigstens hab ichs versucht!
Menschen kommen
- und gehen..
Menschen sind wie Lieder!
Die einen bleiben Evergreens,
Und die andren kommen nie wieder.
Ob schlechte Kopie,
Oder Instrumental.
Ist egal, denn gut gemacht,
Ist längst nicht original.
Menschen kommen
- und gehen..
Menschen sind wie Lieder!
Die einen bleiben Evergreens,
Und die andren kommen nie wieder.
Ob schlechte Kopie,
Oder Instrumental.
Ist egal, denn gut gemacht,
Ist längst nicht original.
Oh, Menschen kommen und gehn, ja!
Menschen sind wie Lieder, oh.
Aber die meisten kommen nie wieder.
Menschen kommen und gehen, ja!
Menschen kommen und gehen,
Menschen sind wie Lieder.
Die einen bleiben Evergreens,
Und andre kommen niewieder
~ << Menschen sind wie Lieder - Unbekannter Interpret
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Ich würd' gern sagen können dieses Leben lohnt sich für mich,
Doch kann nicht lügen, fuck, es ist die Depression die mich fickt,
Bin am Boden geknickt, all den Hass verdräng ich nach innen,
Kann mich an nichts mehr freuen & seh' nur noch im Ende ein Sinn,
Stütz mit den Händen mein Kinn, seh die Wolken im Wind,
Seh was ich bin, vergleich mich mit dem was ich wollte als Kind
Wo sind Erfolg und Gewinn? Wo Perspektive und Wege?
Kuck, ich hab auser der Musik keine Ziele im Leben
Statt dessen Kriesen, Probleme. Das und dieses zu regeln
Dabei dacht ich vor paar Jahrn, fuck, ich liebe das Leben.
Sitz jetzt hier überlege, mit zitternden Händen
Was mit mir passiert, hab Angst, vor nem bitteren Ende
Langsam knicken die Hände, mein Schädel wird schwer
Fall von über, fühl mich als wär mein Leben nix Wert.
Fühl mich lediglich leer, müde, alle zu verbraucht
Dabei hab ich mir als kleines Kind noch alles zugetraut
Das war alles nur ein Traum, langsam wach ich auf.
Langsam wird mir klar, was ich hab, was ich will und was ich brauch.
Ich hab hass im Bauch, doch keine Kraft für den Hass.
Bin wütend auf meinen Hass, weil ich seine Last nicht mehr schaff.
Fühl mich matt und zermatscht, meine Glieder sind schwer.
Denn die scheiße, die ich seh, spiegelt sich wieder im Herz.
Spiegelt sich wieder im Schmerz, der in meinen Nerven sitzt.
Wenn das Leben ist, will ich nicht wissen, wie sterben ist.
Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht.
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt!
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin.
Wenn ich mir vor Augen halt, Tai, du warst ein Sorgenkind.
Ich hatte Träume, Wünsche, Ziele und den Glauben daran.
Dass ich mein Traum leben und daraus niemals aufwachen kann.
Bin aus mein Traum aufgewacht und muss mir selbst eingestehen.
Dass sich die Welt draum dreht, statt leben, Geld einzunehm.
Ich wollt ein Held sein und seh, in all den leidenden Menschen.
Stecken gestorbene Träume und gescheiterte Helden
Ich kann ihn leider nich helfen, ich kann mir selbst nich mal helfen.
Dabei wünsch ich mir nichts mehr als eine Welt voller Helden.
Seh mich selber verwelgen, meine Träume vertrocknen.
Kann sie nicht giesen, seh mich in der Wüste auf Feuchtigkeit hoffen.
Fühl keine Freude, kein Hoffen, fühl nur ehlende Leere.
Als wäre mein Körper ne Hülle und es würd die Sehle nicht geben.
Ich lebe mein Leben, aber Leben ist anders.
Deshalb sag ich's, wie ich's seh, aus gegebenem Anlass.
Weil sich jeder nur anpasst, einfügt, sich intigriert.
Es ist ein Kampf Unwichtig siegt, und Wichtig verliert.
Es ist nicht richtig, doch mir bleibt keine Kraft es zu ändern.
Denn die Probleme sind nicht abhängig von Rassen und Ländern.
Es ist fast undenkbar und der Gedanke erdrückt mich,
dass es Real, und dabei eigentlich doch so verrückt ist.
Mein Kopf ist gestützt, ich bin zum Kotzen unglücklich
Brech zusammen, denn auch wenn all das in mein Kopf is, es nützt nichts!
Bin unter Schock und erdrück mich mit mein eigenen Gedanken
und hoff, dass es mir'n bisschen hilft, mein Leid in Rhymes zu verpacken!
Ich hatte Hoffnung, sah am Ende von dem Tunnel Licht.
Jetzt ist alles grau und schwarz, weil es keine Wunder gibt!
Und es wundert mich nicht, wenn ich seh, was ich geworden bin.
Wenn ich mir vor Augen halt, Tai, du warst ein Sorgenkind
~ << Sorgenkind - Taichi
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